Spielende Kinder in der VIVAWEST Ferienfreizeit

Soziale Verantwortung für die Region

Die gemeinnützige Vivawest Stiftung steht für die soziale Verantwortung von VIVAWEST. Wir haben sie mit dem Ziel gegründet, das Gemeinwohl zu fördern, Jugend- und Altenhilfe sowie Bildungsmaßnahmen zu ermöglichen und das gutnachbarschaftliche Zusammenleben in den Quartieren zu stärken – unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität und Kultur. Mit einer Vielzahl von Aktivitäten wird so unser Anspruch „Wohnen, wo das Herz schlägt" mit Leben gefüllt.

Auf dieser Seite möchten wir Ihnen gerne vorstellen, wie wir gemeinsam mit lokalen Vereinen oder Organisationen soziale Verantwortung übernehmen. Ob Ferienfreizeiten für Kinder, die Bereitstellung von Gemeinschaftsräumen und die Förderung von Aktivitäten für Jugendliche und Senioren oder Integrationshilfen für Flüchtlinge – immer haben wir dabei das Ziel, mit unseren Spenden und Zuwendungen für eine gemeinwohlorientierte und bedarfsgerechte Unterstützung sowie eine intakte Nachbarschaft in den Quartieren zu sorgen. Mehr als 300 Ehrenamtliche unterstützen uns dabei, lebenswerte Quartiere zu erhalten. Mehr Informationen rund um die Vivawest Stiftung finden Sie in unserem Info-Flyer.

Das Engagement der Vivawest Stiftung setzt sich aus den folgenden Bausteinen zusammen:

Gesellschaftliche Verantwortung mit Herz

Eine intakte und stabile Nachbarschaft, die Förderung von Jugend-oder Altenhilfe oder die Unterstützung lokaler karitativer Einrichtungen – mit einer Vielzahl von Projekten und Aktivitäten füllt die Vivawest Stiftung das Versprechen „Wohnen, wo das Herz schlägt.“ mit Leben.

VIVAWEST versteht sich als verantwortungsbewusster Partner der Region, ihrer Akteure und Kunden. Dieses Selbstverständnis hat eine lange Tradition. Es äußert sich in klaren Standortbekenntnissen und geht weit über das Bauen und die nachhaltige Bewirtschaftung von Wohnungen hinaus. 

Das soziale Engagement von VIVAWEST wird in der gemeinnützigen Vivawest Stiftung (gGmbH) gebündelt. Der Schwerpunkt der Stiftungsarbeit liegt in der Förderung und Stärkung von Nachbarschaften sowie deren sozialen Strukturen. Um ein konfliktfreies Miteinander unabhängig von Alter, Kultur und Geschlecht zu ermöglichen und das Gefühl des Zu-Hause-Seins zu fördern, unterstützt die Vivawest Stiftung eine Vielzahl von Projekten und Aktivitäten von karitativen Organisationen. 

Herzstück der Unterstützung sind die Überlassung von Gemeinschaftsräumen und Nachbarschaftstreffpunkten für das Gemeinwohl, die in rund 45 Quartieren von VIVAWEST entweder von engagierten Mietern oder von lokal verankerten, sozialen Trägern betrieben werden.

Gemeinschaftsräume in Quartieren sind wichtige Orte, an denen die Bewohner Nachbarschaft leben, Kinder und Jugendliche ebenso wie Senioren Unterstützung erfahren. Dort lernen sich die Menschen kennen und tauschen sich aus. Soziale Kontakte im Quartier sind VIVAWEST wichtig, denn nur wer sich kennt, kann sich gegenseitig schätzen und unterstützen.

Durch finanzielle Zuwendungen übernimmt die Stiftung einerseits die Raumkosten, andererseits bezuschusst sie die Aktivitäten in den Räumen. In rund 60 Gemeinschaftsräumen ermöglicht die Vivawest Stiftung so eine Vielzahl von Angeboten. Die Bandbreite ist groß und reicht von der Hausaufgabenhilfe über gemeinsame kostenlose Mahlzeiten bis hin zur Freizeitgestaltung. 

„Im Rahmen von regelmäßigen Qualitätsprüfungen wird jedes Projekt auf Nutzen und Wirkung hin bewertet, so dass die gemeinwohlorientierten Angebote stets zeitgemäß und bedarfsgerecht sind“, erklären die Stiftungsgeschäftsführer Dr. Stephan Schmidt und Thomas Wels. Veränderungen stimmt die Stiftungsgeschäftsführung direkt mit dem lokalen Träger vor Ort ab und erarbeitet Vorschläge zur Anpassung der Maßnahmen und Fördersummen. Es gibt jedoch auch Treffpunkte und Veranstaltungen, die ausschließlich die Mieter ehrenamtlich organisieren. Sie sind die guten Geister und kümmern sich in den Quartieren auf vielfältige Weise. 

VIVAWEST möchte, dass sich die Menschen in ihrem Quartier wohlfühlen. Die vielen sozialen Projekte und die Zusammenarbeit mit karitativen Organisationen leisten einen beachtlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität. Die Vivawest Stiftung finanziert mit durchschnittlich rund 1 Million Euro im Jahr Senioren- und Jugendtreffs, Ferienfreizeiten für Kinder, Bildungs- oder auch Integrationsmaßnahmen. „Integration findet dort statt, wo die Menschen leben. Deshalb muss Integrationsarbeit in den Quartieren beginnen", so die Stiftungsgeschäftsführer. 

Neben finanzieller Unterstützung braucht gute Nachbarschaft vor allen Dingen „Kümmerer“, das heißt Menschen, die kommunikativ sind und denen ihre Siedlung und ihre Bewohner am Herzen liegen. Mehr als 300 ehrenamtliche Helfer engagieren sich bei VIVAWEST für das Miteinander im Quartier. Sie übernehmen unterschiedliche Aufgaben und sind zum Beispiel als Spielplatzpaten, Baumpaten, Seniorenpaten oder Nachbarschaftshelfer in den Siedlungen unterwegs. Im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit sehen sie auf den Spielplätzen nach dem Rechten und prüfen, ob die Kinder die Spielgeräte ungefährdet nutzen können, oder sie gehen älteren Nachbarn zur Hand. Eine eigene Ehrenamtsbeauftragte bei VIVAWEST, Claudia Peter, unterstützt und koordiniert dieses Engagement und ist die zentrale Ansprechpartnerin für die Belange der Ehrenamtler.

„Unsere Ehrenamtlichen investieren ihre Freizeit für das Miteinander. Sie unterstützen dort, wo es Not tut, etwa bei der Hilfe für Senioren in der Corona-Zeit. Sie helfen uns dabei, Quartiere lebenswert zu erhalten“, so Stiftungsgeschäftsführer Thomas Wels. „Dieses Engagement ist alles andere als selbstverständlich. Deshalb unterstützen wir unsere Ehrenamtlichen, wo immer wir können und bedanken uns recht herzlich bei ihnen.“

Weitere Informationen rund um die ehrenamtliche Arbeit im Quartier finden Sie in unserem Ehrenamts-Flyer.

Zur sozialen Verantwortung von VIVAWEST gehört seit vielen Jahren auch die Unterstützung bei der Ausrichtung von Ferienfreizeiten für Kinder. Denn allzu oft stehen berufstätige Eltern in der Ferienzeit ratlos vor Fragen der Kinderbetreuung. Dann springt das Wohnungsunternehmen ein und unterstützt über die Vivawest Stiftung lokale Vereine oder soziale Träger bei der Organisation von vielfältigen Ferienprogrammen in verschiedenen VIVAWEST-Quartieren. Gegen einen geringen Kostenbeitrag können die Mädchen und Jungen angeleitet von professionellen Kräften ihr Quartier erkunden und dabei neue Freundschaften schließen. Die Angebote reichen von Kinderferienbaustellen, bei denen kleine Architekten ihr eigenes Traumhaus entwerfen, über Fußballcamps bis hin zu Naturerlebnissen in der Nachbarschaft. 

Darüber hinaus unterstützt VIVAWEST über die Vivawest Stiftung auch soziale Aktionen, lokale Initiativen und Vereine oder Schulen, Kindergärten sowie Sportvereine mit Spenden. „Wir fördern das Gemeinwohl und das Gemeinschaftsleben in der Siedlung, indem wir die Möglichkeit für Angebote schaffen, die es sonst nicht gäbe“, sind sich die Stiftungsgeschäftsführer Dr. Stephan Schmidt und Thomas Wels einig. Denn für sie steht fest: „Wohnen, wo das Herz schlägt – das ist für VIVAWEST nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern gelebte Praxis.“

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