Sandra Wehrmann übernimmt zum 1. Januar 2026 den Vorsitz der Geschäftsführung des Wohnungsunternehmens VIVAWEST und folgt damit auf Uwe Eichner, der sich nach fünf Jahren an der Spitze des Unternehmens zum Jahresende in den Ruhestand verabschiedet. Das hat der VIVAWEST-Aufsichtsrat in dieser Woche einstimmig entschieden und Sandra Wehrmann für fünf Jahre bestellt.
Für VIVAWEST bedeutet der Schritt Kontinuität an der Spitze. Sandra Wehrmann kennt die Branche aus jahrzehntelanger Erfahrung: Mit Stationen bei kommunalen sowie privatwirtschaftlichen Wohnungsunternehmen verfügt sie über ein breites Knowhow, das hervorragend zu VIVAWEST passt. Zuletzt war die Immobilienökonomin als Mitglied des Vorstandes der degewo AG in Berlin tätig. Zentrales Thema ihrer Arbeit ist u.a. die nachhaltige Quartiersentwicklung. Einen weiteren Schwerpunkt setzte Sandra Wehrmann auf die Umsetzung des klimagerechten Bauens und Sanierens.
„Mit Sandra Wehrmann haben wir eine überzeugende Persönlichkeit für den Vorsitz der Geschäftsführung von VIVAWEST gewonnen. Sie vereint strategischen Weitblick mit einer klaren Haltung zu den großen Zukunftsfragen der Wohnungswirtschaft – und bringt alles mit, um die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre bei VIVAWEST weiterzuführen,“ erklärt Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Vorsitzende des Aufsichtsrats und dankt Uwe Eichner zugleich im Namen des gesamten Gremiums. „In einer von stetig wechselnden Rahmenbedingungen, wirtschaftlichen Herausforderungen und wachsenden Anforderungen an den Klimaschutz geprägten Zeit ist es ihm gelungen, das Unternehmen erfolgreich auf Kurs zu halten, ambitionierte Ziele zu erreichen und die Veränderungsbereitschaft der gesamten Organisation nachhaltig zu stärken.“
„VIVAWEST ist ein besonderes Unternehmen, das in der Wohnungsbranche hervorsticht. Mit langfristig orientierten Eigentümern setzt VIVAWEST mit ihrem Fokus auf qualitatives Wachstum und eine ganzheitliche Entwicklung von Quartieren Maßstäbe. Ich freue mich daher sehr, mit rund 2.400 Mitarbeitenden genau darauf aufbauen zu können“, betont Sandra Wehrmann. „Ich danke dem Aufsichtsrat für das Vertrauen.“
