„Ohne unsere ehrenamtlichen Helfer wären die VIVAWEST-Quartiere nicht das, was sie sind: lebens- und liebenswerte Orte, an denen unsere Mieterinnen und Mieter sich wohlfühlen. Daher ist es nur verdient, dass unsere Paten beim traditionellen Familienfest der Ehrenamtlichen für einen Tag die Rollen tauschen und wir etwas für sie tun“, begrüßte Dr. Ralf Brauksiepe, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor bei VIVAWEST, die rund 350 Gäste. „An diesem Tag im Jahr können sich unsere Ehrenamtler entspannt zurücklehnen, sich untereinander austauschen und das Programm genießen. Ich freue mich sehr, so viele engagierte Helfer und ihre Angehörigen zu sehen und bedanke mich bei Ihnen für ihr Engagement und ihr Herzblut“, führte Dr. Brauksiepe weiter aus.
Die Hauptattraktion des Familienfests der Ehrenamtlichen führte die „VIVAWEST-Paten“ und ihre Begleiter in diesem Jahr nach Bochum, Heimat des weit über NRW hinaus bekannten Musicals „Starlight Express“ des Komponisten Andrew Lloyd Webber. Gemeinsam sahen sich die Teilnehmer die spektakuläre Show an und staunten dabei immer wieder. Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt – so saßen die Ehrenamtler vor Beginn der Show in gemütlicher Runde beisammen und genossen das reichhaltige Buffet.
„Viele unserer Mieter engagieren sich aus persönlicher Überzeugung in ihrer Freizeit. Dabei decken sie ein großes Themenspektrum ab – von Klima- und Umweltschutz, Sport und Kultur bis hin zu Familie und Kindern, vom Spielplatzpaten bis zum Demenzhelfer. Durch ihren Einsatz bereichern sie das Leben vieler Quartiersbewohner. Für dieses keinesfalls selbstverständliche Engagement bedanken wir uns und möchten im Namen der Vivawest Stiftung mit dem Familienfest etwas zurückgeben – und zwar nicht nur unseren Helfern, sondern auch ihren Partnern, Kindern und weiteren Begleitern. Zudem begrüßen wir auch unsere neuen Paten recht herzlich“, betonten Thomas Wels und Dr. Stephan Schmidt, die beiden Geschäftsführer der Vivawest Stiftung.
In der gemeinnützigen Vivawest Stiftung bündelt VIVAWEST seit vielen Jahren ihr soziales Engagement. Ziel ist es, das nachbarschaftliche Zusammenleben und den Zusammenhalt in den Quartieren zu stärken – unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität und Kultur. Die rund 300 Ehrenamtlichen sind integraler Bestandteil der Stiftungsarbeit. Ihr Engagement ermöglicht es, Hilfsangebote in vielen Bereichen des täglichen Lebens anzubieten.
