Gut angekommen
Sabine und Steffen Holfert sind seit letztem Jahr in Kamp-Lintfort zu Hause. Ihre Neubauwohnung im Quartier Geisbruch-Nord ist zweckmäßig eingerichtet und sie fühlen sich rundum wohl. Im Sommer erfreuen sie sich besonders an ihrer Terrasse.
Wenn das Wetter es zulässt, halten wir uns gerne draußen auf. Da ist auch VIVAWEST-Mieterin Sabine Holfert keine Ausnahme. Besonders gelegen kommt es ihr, dass sie die schönen Tage auf der eigenen Terrasse verbringen kann: Seit Ende letzten Jahres wohnt sie zusammen mit Ehemann Steffen in einem Neubau in Kamp-Lintfort. „Wir gehören zu den Glücklichen, die eine Terrasse mit direktem Zugang zur Grünfläche ergattert haben, hier in der Eckwohnung“, schwärmt Sabine Holfert. Das Paar lebt in einer Dreizimmerwohnung, die ganz schnörkellos eingerichtet ist. „Ich will nicht mehr so viel rumstehen und an den Wänden hängen haben“, erklärt Sabine Holfert. „Ich bin eher der praktische Typ.“ Danach hat sie auch die Wohnung ausgewählt; quadratisch, praktisch, gut sei die Bleibe, und genau das hätten sie zu finden gehofft. Ehemann Steffen ist schwerbehindert und pflegebedürftig. Deshalb musste es eine Erdgeschoss-Wohnung sein, barrierearm und mit großen Türen. Sabine und Steffen Holfert, die zuvor in Moers wohnten, schwebte schon länger vor, nach Kamp-Lintfort umzusiedeln; hierhin hatte es auch ihre Tochter verschlagen – „der Liebe wegen“, wie Sabine Holfert erzählt. Bei einem Spaziergang mit dem Hund wurde die Tochter auf die Neubauten aufmerksam. „Sie hat mich angerufen, ich habe mich bei der Vermieterin gemeldet und gleich am nächsten Tag hatten wir einen Besichtigungstermin.“ Die unkomplizierte Abwicklung war für Sabine Holfert ein echtes Plus.
Pfiffig aufgeteilt
Von den drei Zimmern in der Wohnung der Holferts nimmt eines eine ganz besondere Rolle ein: Es wurde zum begehbaren Kleiderschrank umfunktioniert. „So was war immer mein Traum“, verrät Sabine Holfert. Und ergänzt: „Ich wollte nichts Wuchtiges mehr – wir haben heute helle und leichte Möbel.“ Sie sagt auch, warum: „Wenn man jemanden pflegt, stellt man schon mal öfter um, damit genug Platz ist. Schwere Möbel kann man da nicht brauchen.“ Die Holferts haben nun weniger Wohnfläche als zuvor, aber das stört sie nicht. „Hier ist alles sehr gut aufgeteilt. Das macht einiges wett“, erklärt Sabine Holfert.
Immer was los
Angekommen sind die Holferts längst. Dazu trägt auch das nette Miteinander im Quartier bei. Sabine Holfert freut sich, regelmäßig Besuch zu haben und dass so auch ihr Mann nicht außen vor bleibt. Täglich kommen auch Tochter Sabrina und deren Freund Kevin vorbei – und mit ihnen Hündin Olga. Sie bleibt tagsüber bei den Holferts und erfreut sich dort an der Gesellschaft. Und natürlich auch an der Terrasse.