Der corona-bedingte, wochenlange Lockdown hat die im Gelsenkirchener Stadtteil Hassel und in den Hertener Stadtteilen Westerholt und Bertlich ansässigen Unternehmen und Einzelhändler schwer getroffen. Sie haben zum Teil existenzbedrohende Umsatzverluste erlitten.
Mit der Kampagne „Watt willste woanders?“ wollen die wirtschaftlichen Interessensgemeinschaften in Westerholt und Hassel sowie die Stadterneuerung Hassel.Westerholt.Bertlich den Auswirkungen der Corona-Krise entgegenwirken und neue Perspektiven für die kleinen, lokalen Unternehmen in den Stadtteilen entwickeln. Zum einen sollen die Unternehmen Beratungsangebote zu den Hilfspaketen des Bundes und des Landes erhalten. Zum anderen soll die Aufmerksamkeit der Anwohnerinnen und Anwohner auf Produkte und Dienstleistungen vor Ort gelenkt werden. So lautet die Botschaft des Kampagnenmottos „Watt willste woanders?“:
„Wenn Du etwas brauchst, dann fahre nicht woanders hin, sondern schau‘ erst mal, ob Du nicht vor Ort in Deinem Stadtteil fündig wirst!“ „VIVAWEST liegen lebenswerte und lebendige Quartiere und Nachbarschaften am Herzen. Das schließt auch die lokale Wirtschaft vor Ort mit ein“, sagt Uwe Goemann, Geschäftsführer der Vivawest Stiftung. „Die Kampagnenidee, kleine Unternehmen in unseren Quartieren in Zeiten der Corona-Krise zu unterstützen, passt daher gut zu uns. Initiativen wie diese fördern wir gern!“ VIVAWEST bewirtschaftet im Gelsenkirchener Stadtteil Hassel und in den Hertener Stadtteilen Westerholt und Bertlich insgesamt 134 Wohnungen.
Vivawest Stiftung unterstützt Unternehmen in Gelsenkirchen und Herten
Mit der Kampagne „Watt willste woanders?“ wollen Interessensgemeinschaften in Herten-Westerholt und Gelsenkirchen-Hassel sowie die Stadterneuerung Hassel.Westerholt.Bertlich die lokale Wirtschaft unterstützen. Die Vivawest Stiftung steuert 5.000 Euro bei.
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